Beschäftigte verbringen immer mehr Zeit auf ihrem Weg zur Arbeit, die Entfernung vom Wohn- zu Arbeitsort steigt weiter an. Das geht auf Kosten von Ruhezeiten, Freizeit und Familie. Jutta Krellmann, die diese Zahlen von der Bundesregierung erfragt hat, macht sich stark für eine kürzere gesetzliche Wochenarbeitszeit, um Beschäftigte besser vor Überlastung zu schützen. Hier können Sie die Antwort der Bundesregierung als PDF herunterladen.
Laut der Arbeitszeitbefragung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) brauchten Erwerbstätige im Jahr 2015 durchschnittlich 44 Minuten für den Weg zur Arbeit und zurück. Männer hatten 2015 einen durchschnittlichen Arbeitsweg von 46 Minuten hin und zurück, Frauen dementgegen brauchten nur 42 Minuten. Die Dauer der durchschnittlichen direkten einfachen Arbeitswege ist laut dem Deutschen Mobilitätspanel (MOP) zwischen 2007 und 2016 sogar von 25,4 Minuten auf 26,8 Minuten angestiegen (+5,5%).
Laut dem Mikrozensus hat sich die durchschnittliche Entfernung zwischen Arbeitsstelle und Wohnort leicht vergrößert. 2016 lebten 27,9% der Erwerbstätigen (29,0% in 2012) weniger als 5 km von der Arbeitsstelle entfernt; 19,9% der Erwerbstätigen lebten zwischen 5 und 10 km von der Arbeit entfernt (19,7% in 2012); 27,5% der Erwerbstätigen lebten zwischen 10 und 25 km von der Arbeit entfernt (26,6% in 2012); 13,1% der Erwerbstätigen lebten zwischen 25 und 50 km von der Arbeit entfernt (12,5% in 2012); 4,7% der Erwerbstätigen lebten mehr als 50 km von der Arbeit entfernt (4,3% in 2012). 3,9% der Beschäftigten arbeiteten auf dem gleichen Grundstück (4,5% in 2012).
Einen deutlichen Anstieg der durchschnittlichen Entfernung gab es in der Gruppe 65+. Der Anteil, der weiter als 50 km von der Arbeitsstelle lebt, ist zwischen 2012 und 2016 um 46,7 Prozentpunkte gestiegen (von 1,5% auf 2,2%). Der Anteil, der zwischen 25 und 50 km von der Arbeitsstelle lebt, ist zwischen 2012 und 2016 um 34,2 Prozentpunkte gestiegen (von 3,5% auf 4,7%). Der Anteil der Erwerbstätigen über 64 Jahre, der auf dem gleichen Grundstück lebt, wo sie arbeiten, ist in dem Zeitraum um 18,6 Prozentpunkte gesunken (von 23,7% auf 19,3%).
Jüngere Erwerbstätige leben durchschnittlich weiter von ihrer Arbeitsstelle entfernt als ältere Erwerbstätige: In der Altersgruppe 25 bis 34 Jahre leben 4,9% der Erwerbstätigen mehr als 50 km von ihrer Arbeit und 14,5% zwischen 25 und 50 km von ihrer Arbeit entfernt. Dementgegen leben nur 11,7% der Erwerbstätige der Altersgruppe 55 bis 64 zwischen 25 und 50 km (19,3 Prozentpunkte weniger als Beschäftigte zwischen 25 und 34 Jahre) und 4,3% mehr als 50 km von ihrer Arbeit (8,5 Prozentpunkte weniger) entfernt. In der Altersgruppe 65+ leben nur 4,7% der Erwerbstätige zwischen 25 und 50 km (67,6 Prozentpunkte weniger) und 2,2% mehr als 50 km von ihrer Arbeit (55,1 Prozentpunkte weniger) entfernt.
Dazu sagt Jutta Krellmann, MdB, Sprecherin für Arbeit und Mitbestimmung für DIE LINKE im Bundestag:
„In der Debatte um die Flexibilisierung der Arbeit wird oft vergessen, dass Wegezeiten die Ruhezeit weiter einschränken. Bei einer Arbeitszeit von 8 Stunden, einer unbezahlten Pause von einer Stunde und Wegezeiten von 45 Minuten bleibt neben 8 Stunden Schlaf noch 6 Stunden und 15 Minuten für Familie, Hausarbeit und Freizeit. Sobald die Arbeitszeit dann auch noch unregelmäßig verteilt oder weiter erhöht wird, sind Beschäftigte ganz schnell nur noch im Hamsterrad unterwegs. Deswegen bringen ich und meine Fraktion diese Woche einen Antrag zur Senkung der gesetzlichen Höchstarbeitszeit von 48 auf 40 Wochenstunden in den Bundestag ein.“
Die Ergebnisse im Einzelnen:
- Laut dem Deutschen Mobilitätspanel (MOP) ist die Dauer der durchschnittlichen direkten einfachen Arbeitswege zwischen 2007 und 2016 von 25,4 Minuten auf 26,8 Minuten angestiegen (+5,5%). [Siehe Tabelle 1]
- Laut der Arbeitszeitbefragung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) brauchten Erwerbstätige im Jahr 2015 durchschnittlich 44 Minuten für den Weg zur Arbeit und zurück. Männer hatten 2015 einen durchschnittlichen Arbeitsweg von 46 Minuten hin und zurück, Frauen dementgegen brauchten nur 42 Minuten. [Siehe Tabelle 2]
- Laut dem Mikrozensus hat sich die durchschnittliche Entfernung zwischen Arbeitsstelle und Wohnort zwischen 2016 und 2012 leicht vergrößert.
- leben 27,9% der Erwerbstätigen (2012 waren es noch 29,0%) weniger als 5 km von ihrer Arbeitsstelle entfernt;
- 19,9% der Erwerbstätigen leben zwischen 5 und 10 km von ihrer Arbeit entfernt (19,7% in 2012);
- 27,5% der Erwerbstätigen leben zwischen 10 und 25 km von ihrer Arbeit entfernt (26,6% in 2012);
- 13,1% der Erwerbstätigen leben zwischen 25 und 50 km von ihrer Arbeit entfernt (12,5% in 2012);
- 4,7% der Erwerbstätigen leben mehr als 50 km von ihrer Arbeit entfernt (4,3% in 2012).
- 3,9% der Beschäftigten arbeiteten auf dem gleichen Grundstück (4,5% in 2012).
- Jüngere Erwerbstätige leben durchschnittlich weiter von ihrer Arbeitsstelle entfernt als ältere Erwerbstätige: [Siehe die ergänzenden Angaben des Statistischen Bundesamtes im Anhang]
- Von den ganz jungen Erwerbstätigen (15 bis 24 Jahre) lebten 1,4% mehr als 50 km von ihrer Arbeit entfernt. 3,3% dieser Gruppe leben zwischen 25 und 50 km von ihrer Arbeit entfernt.
- In der Altersgruppe 25 bis 34 Jahre leben 4,9% der Erwerbstätigen mehr als 50 km von ihrer Arbeit entfernt. 14,5% dieser Gruppe leben zwischen 25 und 50 km von ihrer Arbeit entfernt.
- Dementgegen leben nur 11,7% der Erwerbstätige der Altersgruppe 55 bis 64 zwischen 25 und 50 km (19,3 Prozentpunkte weniger als Beschäftigte zwischen 25 und 34 Jahre) und 4,3% mehr als 50 km von ihrer Arbeit (8,5 Prozentpunkte weniger als Beschäftigte zwischen 25 und 34 Jahre) entfernt.
- In der Altersgruppe 65+ leben nur 4,7% der Erwerbstätige zwischen 25 und 50 km (67,6 Prozentpunkte weniger als Beschäftigte zwischen 25 und 34 Jahre) und 2,2% mehr als 50 km von ihrer Arbeit (55,1 Prozentpunkte weniger als Beschäftigte zwischen 25 und 34 Jahre) entfernt.
- Einen deutlichen Anstieg der durchschnittlichen Entfernung gab es in der Gruppe 65+. Der Anteil, der weiter als 50 km von der Arbeitsstelle lebt, ist zwischen 2012 und 2016 um 46,7 Prozentpunkte gestiegen (von 1,5% auf 2,2%). Der Anteil, der zwischen 25 und 50 km von der Arbeitsstelle lebt, ist zwischen 2012 und 2016 um 34,2 Prozentpunkte gestiegen (von 3,5% auf 4,7%). Der Anteil der Erwerbstätigen über 64 Jahre, der auf dem gleichen Grundstück lebt, wo sie arbeiten, ist in dem Zeitraum um 18,6 Prozentpunkte gesunken (von 23,7% auf 19,3%).
- Der Anteil der Erwerbstätige, die auf dem gleichen Grundstück leben, wo sie arbeiten, ist bei älteren Erwerbstätigen besonders hoch. Während nur 1,4% der Erwerbstätige zwischen 15 und 24 auf dem gleichen Grundstück arbeitet, trifft dies für 19,3% der Erwerbstätige über 64 Jahre und für 5,2% der Erwerbstätige zwischen 55 und 64 Jahre zu.
- Männer sind länger unterwegs als Frauen. Während Männer laut dem Deutschen Mobilitätspanel (MOP) durchschnittlich 28,5 Minuten zur Arbeit brauchen (+10,5% zu 2007), brauchen Frauen durchschnittlich nur 24,7 Minuten (-1,2%) [Siehe Tabelle 1].
- Laut den Zahlen der Arbeitszeitbefragung der BAuA waren 19% der befragten Männer und 15% der Frauen länger als 60 Minuten unterwegs, 33% der Männer und 31% der Frauen zwischen 30 und 60 Minuten, 48% der Männer und 54% der Frauen brauchten weniger als 30 Minuten. [Siehe Tabelle 2]
- Erwerbstätige, die zu Fuß zur Arbeitsstelle gehen, brauchten 2016 durchschnittlich 11,3 Minuten zur Arbeit. (+2,7%) Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer verbrachten durchschnittlich 14,9 Minuten auf dem Arbeitsweg (+4,9%). Autofahrerinnen und Autofahrer waren durchschnittlich 25,5 Minuten zur Arbeit unterwegs (+9,0%). Erwerbstätige, die mit dem ÖPNV zur Arbeit gehen, brauchten mit 48,1 Minuten am längsten zur Arbeit (+1,5%). [Siehe Tabelle 1]
- In den Wirtschaftszweigen Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (59 Minuten) und Information und Kommunikation (54 Minuten) war der durchschnittliche Arbeitsweg am längsten. In den Wirtschaftszweigen Landwirtschaft und Fischerei (32 Minuten) sowie im Gastgewerbe (35 Minuten) war der durchschnittliche Arbeitsweg am Kürzesten. [Siehe Tabelle 2]
- Zwischen den Bundesländern gibt es erhebliche Unterschiede. So brauchten Berlinerinnen und Berliner fast doppelt so lange (75% länger) zur Arbeit und zurück als Erwerbstätige im Saarland. [Siehe Tabelle 2 und 3 sowie die ergänzenden Angaben des Statistischen Bundesamtes im Anhang]
- Berlin: Die durchschnittliche Wegezeit (hin und zurück) betrug 63 Minuten.
- 38% der Befragten waren länger als 60 Minuten unterwegs, 34% zwischen 30 und 60 Minuten, 28% brauchten weniger als 30 Minuten.
- 6,5% der Erwerbstätigen mehr als 50 km von ihrer Arbeit entfernt, 16,0% leben zwischen 25 und 50 km von ihrer Arbeit entfernt.
- Hamburg: Die durchschnittliche Wegezeit (hin und zurück) betrug 56 Minuten.
- 30% der Befragten waren länger als 60 Minuten unterwegs, 36% zwischen 30 und 60 Minuten, 34% brauchten weniger als 30 Minuten.
- 4,6% der Erwerbstätigen mehr als 50 km von ihrer Arbeit entfernt, 12,4% leben zwischen 25 und 50 km von ihrer Arbeit entfernt.
- Hamburg ist mit 5,7% außerdem Spitzenreiter bei der Heimarbeit.
- Brandenburg: Die durchschnittliche Wegezeit (hin und zurück) betrug 54 Minuten.
- 28% der Befragten waren länger als 60 Minuten unterwegs, 26% zwischen 30 und 60 Minuten, 46% brauchten weniger als 30 Minuten.
- 2,3% der Erwerbstätigen leben mehr als 50 km von ihrer Arbeit entfernt, 12,4% leben zwischen 25 und 50 km von ihrer Arbeit entfernt.
- Schleswig-Holstein: Die durchschnittliche Wegezeit (hin und zurück) betrug 46 Minuten.
- 17% der Befragten waren länger als 60 Minuten unterwegs, 32% zwischen 30 und 60 Minuten, 52% brauchten weniger als 30 Minuten.
- 3,2% der Erwerbstätigen leben mehr als 50 km von ihrer Arbeit entfernt, 11,6% leben zwischen 25 und 50 km von ihrer Arbeit entfernt.
- Rheinland-Pfalz: Die durchschnittliche Wegezeit (hin und zurück) betrug 45 Minuten.
- 17% der Befragten waren länger als 60 Minuten unterwegs, 32% zwischen 30 und 60 Minuten, 51% brauchten weniger als 30 Minuten.
- 4,8% der Erwerbstätigen leben mehr als 50 km von ihrer Arbeit entfernt, 15,1% leben zwischen 25 und 50 km von ihrer Arbeit entfernt.
- Hessen: Die durchschnittliche Wegezeit (hin und zurück) betrug 44 Minuten.
- 38% der Befragten waren länger als 60 Minuten unterwegs, 34% zwischen 30 und 60 Minuten, 28% brauchten weniger als 30 Minuten.
- 1,7% der Erwerbstätigen leben mehr als 50 km von ihrer Arbeit entfernt, 6,0% leben zwischen 25 und 50 km von ihrer Arbeit entfernt.
- Sachsen: Die durchschnittliche Wegezeit (hin und zurück) betrug 44 Minuten.
- 16% der Befragten waren länger als 60 Minuten unterwegs, 33% zwischen 30 und 60 Minuten, 51% brauchten weniger als 30 Minuten.
- 6,6% der Erwerbstätigen leben mehr als 50 km von ihrer Arbeit entfernt, 14,2% leben zwischen 25 und 50 km von ihrer Arbeit entfernt.
- Nordrhein-Westfalen: Die durchschnittliche Wegezeit (hin und zurück) betrug 43 Minuten.
- 16% der Befragten waren länger als 60 Minuten unterwegs, 38% zwischen 30 und 60 Minuten, 52% brauchten weniger als 30 Minuten.
- 4,6% der Erwerbstätigen leben mehr als 50 km von ihrer Arbeit entfernt, 7,7% leben zwischen 25 und 50 km von ihrer Arbeit entfernt.
- Niedersachsen: Die durchschnittliche Wegezeit (hin und zurück) betrug 43 Minuten.
- 16% der Befragten waren länger als 60 Minuten unterwegs, 31% zwischen 30 und 60 Minuten, 53% brauchten weniger als 30 Minuten.
- 1,3% der Erwerbstätigen leben mehr als 50 km von ihrer Arbeit entfernt, 7,4% leben zwischen 25 und 50 km von ihrer Arbeit entfernt.
- Bayern: Die durchschnittliche Wegezeit (hin und zurück) betrug 42 Minuten.
- 16% der Befragten waren länger als 60 Minuten unterwegs, 33% zwischen 30 und 60 Minuten, 52% brauchten weniger als 30 Minuten.
- 4,5% der Erwerbstätigen leben mehr als 50 km von ihrer Arbeit entfernt, 14,6% leben zwischen 25 und 50 km von ihrer Arbeit entfernt.
- Thüringen: Die durchschnittliche Wegezeit (hin und zurück) betrug 42 Minuten.
- 15% der Befragten waren länger als 60 Minuten unterwegs, 29% zwischen 30 und 60 Minuten, 56% brauchten weniger als 30 Minuten.
- 5,1% der Erwerbstätigen leben mehr als 50 km von ihrer Arbeit entfernt, 13,4% leben zwischen 25 und 50 km von ihrer Arbeit entfernt.
- Mecklenburg-Vorpommern: Die durchschnittliche Wegezeit (hin und zurück) betrug 41 Minuten.
- 16% der Befragten waren länger als 60 Minuten unterwegs, 25% zwischen 30 und 60 Minuten, 59% brauchten weniger als 30 Minuten.
- 3,6% der Erwerbstätigen leben mehr als 50 km von ihrer Arbeit entfernt, 10,4% leben zwischen 25 und 50 km von ihrer Arbeit entfernt.
- Bremen: Die durchschnittliche Wegezeit (hin und zurück) betrug 41 Minuten.
- 9% der Befragten waren länger als 60 Minuten unterwegs, 48% zwischen 30 und 60 Minuten, 43% brauchten weniger als 30 Minuten.
- 7,9% der Erwerbstätigen leben mehr als 50 km von ihrer Arbeit entfernt, 20,5% leben zwischen 25 und 50 km von ihrer Arbeit entfernt.
- Sachsen-Anhalt: Die durchschnittliche Wegezeit (hin und zurück) betrug 40 Minuten.
- 12% der Befragten waren länger als 60 Minuten unterwegs, 29% zwischen 30 und 60 Minuten, 58% brauchten weniger als 30 Minuten.
- 5,9% der Erwerbstätigen leben mehr als 50 km von ihrer Arbeit entfernt, 15,6% leben zwischen 25 und 50 km von ihrer Arbeit entfernt.
- Saarland: Die durchschnittliche Wegezeit (hin und zurück) betrug 36 Minuten.
- 10% der Befragten waren länger als 60 Minuten unterwegs, 29% zwischen 30 und 60 Minuten, 62% brauchten weniger als 30 Minuten.
- 4,4% der Erwerbstätigen leben mehr als 50 km von ihrer Arbeit entfernt, 13,5% leben zwischen 25 und 50 km von ihrer Arbeit entfernt.
- Zwischen 2007 und 2016 ist die Anzahl meldepflichtiger Wegeunfälle um 11% (170.000 auf 188.000) gestiegen. Im Jahr 2010, als der Winter besonders kalt war, gab es mit 226.000 besonders viele Wegeunfälle. [Siehe Tabelle 4]
- Die Unfallquote je 1.000 Versicherungsverhältnisse ist im gleichen Zeitraum jedoch um 3% gesunken. Im Jahr 2016 gab es 316 tödliche Wegeunfälle (-39% zu 2007). Die Anzahl tödlicher Wegeunfälle je 1.000 Versicherungsverhältnisse ist um 47% gesunken (von 0,012 auf 0,006). [Siehe Tabelle 4]
- Die Anzahl der Wegeunfallrenten ist zwischen 2007 und 2016 um 24% gesunken (von 6.300 auf 4.800). Je 1.000 Versicherungsverhältnisse ist die Zahl sogar um 36% zurückgegangen (von 0,14 auf 0,09). [Siehe Tabelle 5]