Braucht Brunsbüttel ein Flüssiggas-Terminal?
Diskussion über Nutzen und Schaden eines Großprojekts
Brunsbüttel wird zur Drehscheibe von Handelsinteressen und außenpolitischen Deals. Ein umstrittenes Terminal für Flüssiggas (LNG) wird von ganz oben beschlossen.
Doch:
Brauchen wir das Terminal überhaupt?
Wer wird dafür zur Kasse gebeten?
Drohen Klima und Umwelt unter die Räder zu kommen?
Dies will die Bundestagsfraktion DIE LINKE vor Ort mit Gästen und Publikum diskutieren. Wir laden Sie herzlich zur Debatte ein.
mit
- Lorenz Gösta Beutin, MdB, Sprecher für Energie- und Klimapolitik der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
- Hubertus Zdebel, MdB, Sprecher für Atomausstieg der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
- Katja Freitag, German LNG Terminal GmbH
- Andy Gheorghiu, Klimabündnis gegen LNG
- Sebastian Scholz, NABU – Naturschutzbund Deutschland e.V.
Eine Anmeldung ist namentlich bis zum 22. März 2019 über das folgende Formular oder per E-Mail an veranstaltung@linksfraktion.de mit dem Betreff »Flüssiggas« erwünscht.