„Es ist gut, dass sich der ewiggestrige Vorschlag der CSU für neue Kaufprämien nicht durchgesetzt hat. Der Staat muss der Autoindustrie klare Vorgaben machen und gleichzeitig den krisengebeutelten Zulieferern bei der Umstellung der Produktionslinien unter die Arme greifen“, kommentiert Alexander Ulrich, industriepolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, die Ergebnisse des Autogipfels im Kanzleramt. Ulrich weiter:
„Steuergelder sind nicht zur Absatzsteigerung der Autokonzerne da. Es geht um transformative Industriepolitik. Wenn der Staat Geld in die Hand nimmt, dann müssen die Interessen der Beschäftigten und das Klima im Mittelpunkt stehen.“