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Parlamentarische Initiativen

Dispo-Zinsen deckeln

Antrag - Drucksache Nr. 20/4761

Die Inflation macht Menschen mit kleinem Geldbeutel ärmer. Die ärmsten zehn Prozent waren schon vorher überschuldet. Durch die Krise nehmen Kontoüberziehungen zu. Und die werden wegen der Zinserhöhung durch die Europäische Zentralbank auch noch teurer. Die Banken haben die Dispozinsen kräftig angehoben. Damit muss Schluss sein.

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Dispo-Zinsen deckeln

Antrag - Drucksache Nr. 20/4761

Die Inflation macht Menschen mit kleinem Geldbeutel ärmer. Die ärmsten zehn Prozent waren schon vorher überschuldet. Durch die Krise nehmen Kontoüberziehungen zu. Und die werden wegen der Zinserhöhung durch die Europäische Zentralbank auch noch teurer. Die Banken haben die Dispozinsen kräftig angehoben. Damit muss Schluss sein.

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Gastgeschenke

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/4991

Fast jeder dritte Deutsche gibt in aktuellen Umfragen an, sich keine Weihnachtsgeschenke leisten zu können. Währenddessen schmoren vermutlich tausende von Euros an Gastgeschenken in Verwahrung Deutscher Behörden, und niemand weiß, welche repräsentativen Geschenke die Bundesrepublik Deutschland im Ausland macht. Wir wollen Licht ins Dunkel bringen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5298 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gerechtigkeitsfonds statt Härtefallfonds – Eine Lösung für alle statt Almosen für wenige

Antrag - Drucksache Nr. 20/4922

Die Fraktion DIE LINKE. kämpft für einen Gerechtigkeitsfonds, der die Rentenansprüche aller betroffenen Rentnerinnen und Rentner in Ostdeutschland berücksichtigt. Die Bundesregierung dagegen will nur etwa zehn Prozent der Betroffenen eine zu geringe Entschädigung zahlen. Für die Aktienrente der FDP stellt die Ampel zehn Milliarden Euro bereit. Für die Anerkennung der Lebensleistung von Rentnerinnen und Rentner in den ostdeutschen Bundesländern sind es nur 500 Millionen Euro.

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Entschließungsantrag zum Gesetz der Bundesregierung zur Modernisierung des Bundesbaus

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 20/4921

Der Gesetzentwurf der Bundesregierung sieht nur eine Kompetenzausweitung der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) vor, ohne sie in ihrem Auftrag und ihrem Wirtschaften zu reformieren. Der Entschließungsantrag fordert die Änderung des gesetzlichen Auftrags der BImA, so dass Privatisierungen ausgeschlossen und der Auftrag um die soziale Wohnraumversorgung erweitert wird. Hierzu soll die BImA Liegenschaften zurückkaufen, an der Seite der Kommunen arbeiten und selbst neue Wohnungen bauen. Die Vermietungspraxis muss sozial ausgewogen sein, Klimaziele müssen eingehalten werden; die BImA wird in den Dienst der öffentlichen Daseinsvorsorge gestellt.

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Größe und Bewältigung des Fachkräftemangels in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/4860

Die Bundesregierung hat im Oktober eine Fachkräftestrategie vorgelegt. Die Herausforderungen der Fachkräftesicherung seien u.a. im Zuge der „langfristigen und tiefgreifenden Transformationsprozesse" gewachsen. Die Kleine Anfrage zielt auf eine realistische Einschätzung des Fachkräftemangels und der Lösungsansätze der Bundesregierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5395 vor. Antwort als PDF herunterladen

Gasversorgungslage und LNG-Infrastruktur

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/4867

Nicht nur für die Gasversorgungslage im Winter 2022/23, sondern insbesondere auch für die der kommenden Monate und Jahre bleiben einige offene Fragen was Bezugs- und Einsparmöglichkeiten von Gas auf der einen Seite und Schwierigkeiten beim LNG-Infrastrukturausbau auf der anderen Seite betrifft. Auch beschäftigt sich die KA u.a. mit den Auswirkungen eines erhöten europäischen Einkaufs von LNG auf Länder des globalen Südens, sowie den Umweltsauswirkungen der geplanten LNG Terminals.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5170 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umgang mit Visaanträgen und Einreisen russischer und belarussischer Staatsangehöriger als Ausdruck europäischer Außenpolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/4857

Russischen und belarussischen Bürgern, die zu touristischen Zwecken in die EU reisen wollen, wird von immer mehr EU-Staaten Visavergabe und Einreise verweigert. DIE LINKE stellt sich gegen einen Pauschalverdacht gegen russische Staatsangehörige und fordert die Gewährleistung der Einzelfallprüfung. Die Gewährleistung der (Ein-)Reisefreiheit ist notwendig, um bürgerschaftliche Kontakte und zivilgesellschaftliche Partnerschaften aufrechterhalten zu können.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5348 vor. Antwort als PDF herunterladen

Proteste gegen das Mullah-Regime im Iran und innenpolitische Auswirkungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/4854

Seit dem Tod von Jina Amini in Polizeigewahrsam Mitte September kommt es im Iran zu den größten Protesten seit dem Sturz des Schahs in der Revolution von 1979. Auch in Deutschland finden viele Aktionen in Solidarität mit den Protestierenden im Iran statt. Aktivist*innen, die daran beteiligt waren, wurden mehrfach bedroht und angegriffen, ohne Hilfe von der Polizei zu bekommen. Mit der KA wollen wir diesen Berichten nachgehen, außerdem erkundigen wir uns nach asylpolitischen Konsequenzen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5116 vor. Antwort als PDF herunterladen

Maßnahmen zur Lösung der Schuldenkrise im globalen Süden und zur Beteiligung privater Gläubiger an Schuldenerlassen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/4853

Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag u.a. angekündigt, ein Staateninsolvenzverfahren zu unterstützen, das alle Gläubiger mit einbeziehe. Wir fragen angesichts der sich dramatisch zuspitzenden Verschuldungssituation vieler Länder insbesondere des globalen Südens nach dem Stand der geplanten Maßnahmen mit besonderem Fokus auf die Beteiligung privater Gläubiger.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/5297 vor. Antwort als PDF herunterladen