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Parlamentarische Initiativen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das erste Halbjahr 2023 – Schwerpunktfragen zu Widerrufsverfahren

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8249

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Fragen zu Widerrufsverfahren sind insbesondere angesichts des aktuellen Beschlusses des Bundestags zum andauernden Schutz jesidischer Flüchtlinge von großer Bedeutung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8592 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ergänzende Informationen zur Asylstatistik für das erste Halbjahr 2023 – Schwerpunktfragen zur Asylverfahrensdauer

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8221

Die von der LINKEN regelmäßig erfragten Informationen zur Asylstatistik beleuchten Aspekte, die in der medialen Berichterstattung wenig Beachtung finden. Das differenzierte Zahlenmaterial ist für Flüchtlingsverbände, die Wissenschaft, aber auch für Medien und die aktuelle politische Debatte von hohem Wert. Fragen zur Asylverfahrensdauer sind angesichts aktueller Gesetzesänderungen zur Verfahrensbeschleunigung (z.B.: Asyl-Video-Anhörungen) von besonderer Bedeutung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8787 vor. Antwort als PDF herunterladen

Straf- und Ermittlungsverfahren nach § 126a StGB

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8215

Mit dieser Anfrage soll die Auswirkungen der seit 2021 bestehenden Strafbarkeit von Feindeslisten erfragt werden. Außerdem geht es dabei um die Anwendung der Sozialadäquanzklausel, mit welcher Journalist*innen und antifaschistische Recherche eigentlich von der Strafverfolgung ausgenommen werden sollten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8427 vor. Antwort als PDF herunterladen

Verbindungen zwischen Angehörigen der neonazistischen Szene und Rockern bzw. Motorradclubs

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8208

In den letzten Jahren sind immer wieder personelle Verbindungen und Überschneidungen zwischen Angehörigen der neonazistischen Szene zu dem Milieu einzelner Motorradclubs oder Rockergruppen bekannt geworden. Mit der Anfrage soll das aktuelle Lagebild der Bunderegierung in diesem Bereich erfragt werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8395 vor. Antwort als PDF herunterladen

Anwendung der Energiepreisbremsen auf Heizstromkunden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8204

Die Anfrage zielt auf eine Gesetzeslücke im Gesetz zur Einführung einer Strompreisbremse (StromPBG), die eine Reihe von Nachtstrom- und Wärmepumpenkunden benachteiligt. Hintergrund der Benachteiligung ist die fehlende Berücksichtigung des Heizstroms bei Niedertarifzeiten, die nicht gesondert ausgewiesen werden. Gefragt wird auch, ob die Problematik über einzelne Lokalanbieter hinaus generell in den ostdeutschen Bundesländern relevant ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8389 vor. Antwort als PDF herunterladen

Aktionärsdemokratie im Rahmen virtueller Hauptversammlungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8199

Die seit letztem Jahr gesetzlich für die Zukunft zugelassenen virtuellen Hauptversammlungen schränken die sog. Aktionär*innendemokratie ein - insb. für Kleinanleger*innen / Aktivist*innen. Das im Zukunftsfinanzierungsgesetz geplante Mehrfachstimmrecht verschärft diese Situation und schwächt Eigentümer*innenkontrolle. DIE LINKE hakt bei der Bundesregierung nach, ob sie Maßnahmen erwägt, um die Kritik an virtuellen Hauptversammlungen zu adressieren und die sog. Aktionär*innendemokratie zu wahren.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8385 vor. Antwort als PDF herunterladen

Wirtschaftsführung und Compliance bei der Deutschen Industrie- und Handelskammer und ihren Mitgliedern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8194

Die DIHK ist die Dachorganisation der Industrie- und Handelskammern und vertritt nach eigenen Angaben über drei Millionen Unternehmen in Deutschland. Das Bundesverwaltungsgericht hat seit 2015 mittlerweile in fünf Verfahren zur Wirtschaftsführung in den IHKn zugunsten der Kläger und gegen die jeweils betroffene IHK geurteilt. Darüber hinaus gibt es immer wieder Berichte über Fehlverhalten etwa von Geschäftsführern oder Präsidenten der IHKn, mitunter von strafrechtlicher Relevanz.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8971 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Ausprägungen der ukrainischen Geschichtspolitik

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8177

Die Geschichtspolitik in der Ukraine ist davon geprägt, faschistische Akteure insbesondere der Zwischen- und Kriegszeit zu rehabilitieren. Rechtsextreme Organisationen wie OUN und UPA, die für zehntausende Morde an Zivilisten verantwortlich sind, werden als angebliche Freiheitskämpfer verklärt. Dem Weißwaschen von Rechtsextremen, das auch eine Leugnung von Aspekten des Holocaust beinhaltet, muss entschieden entgegengetreten werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8456 vor. Antwort als PDF herunterladen

Straftaten gegen die Umwelt- und Klimabewegung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8173

Mit dieser Anfrage sollen Umfang und Intensität der gegen Klimaaktivist*innen und -gruppen gerichteten Straftaten aufgeklärt werden. Dabei geht es auch darum, inwieweit öffentliche Aufforderungen zu Straftaten bzw. stigmatisierende Hetze überhaupt verfolgt und den verschiedenen Akteuren auch zugeordnet werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8394 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz Automatisierter Datenabgleiche sowie Automatisierter Entscheidungssysteme in der Grundsicherung für Arbeitsuchende

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/8164

Alle Leistungsbeziehenden werden quartals- sowie monatlichen automatisierten Datenabgleichen unterzogen, um potentielle Sozialbetrugsfälle aufzudecken. Wir interessieren uns für dem Umfang und den Ertrag dieser automatisierten Abgleiche sowie dafür, ob diesbezüglich systematische Ungleichbehandlungen aufzufinden sind. Wir interessieren uns weiter für die Planungen bezüglich eines weitergehenden Einsatzes automatisierter Entscheidungssysteme und von KI-Systemen in den Jobcentern.

 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/8934 vor. Antwort als PDF herunterladen